Der kleine Ilias lässt sich gar nicht gern fotografieren, verrieten mir seine Eltern. Was liegt da näher eine ungestellte, ganz natürliche Familienreportage – ohne stillsitzen, posieren und Vögelchen, die gleich aus der Kamera kommen? Ich drücke ja am liebsten auf den Auslöser, wenn niemand in die Kamera schaut. Ilias und ich, wir haben uns also gleich gut verstanden.

Und weil es so schön ist, zeige ich heute mal – bis auf das Titelbild oben – eine komplette Strecke in schwarzweiß. Warum und wann ich schwarzweiß fotografiere, werde ich oft gefragt. Warum denn Farbe, könnte man mit einer Gegenfrage antworten. Farbe ist eigentlich nur nötig, wenn sie einen Mehrwert liefert, wenn sie hilft, das Bild zu «sehen», finde ich. Lässt man sie weg, dann wird der Blick automatisch auf die Gesichter gelenkt, auf die Emotionen und Augenblicke. Seht selbst.

Aber zuerst mal geht es jetzt ein bisschen an die frische Luft.




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Ungestellt und ungezwungen: auf dem Spielplatz und zuhause

Zuhause war dann erst mal Zeit für ein zweites Frühstück. Und zum Spielen. Zum Toben. Aber seht selbst. Wir hatten eine Menge Spaß. Und Ilias musste nicht ein einziges Mal stillhalten, großes Indianer-Ehrenwort. Gut, beim An- und Ausziehen vielleicht – aber das war nicht meine Schuld.



Schlaf schön, kleiner Mann!

Hättet ihr gern eure eigene Familien-Foto-Homestory im modernen Reportagestil, 100% natürlich und ungestellt? Dann meldet euch. Ich freue mich darauf, von euch zu hören!